Lösungen für die Sicherheit von Veranstaltungen und ihren Besuchern stehen im Fokus der Zweiten Deutschen Sicherheits-Konferenz am 12. November in Dortmund. Diese Veranstaltung wendet sich an Fach- und Führungskräfte aus Kommunen, Verwaltungen und Behörden sowie an Unternehmen, Verbände und Vereine. Ebenso an Fachleute aus Kongresscentern, Stadthallen, Eventlocations, Veranstaltungs- und Medientechnik, Arbeits- und Brandschutz, von Versicherungsträgern sowie aus Brandschutz, Rettungswesen und Gefahrenabwehr.
Hier das geplante Programm:
• Helmut Spahn, FIFA Schweiz: Sicherheitsanforderungen und Standards der FIFA für die Fußballweltmeisterschaft 2018
• Dr. Angelika Kneidl, accu:rate: Simulation von Personenströmen auf Veranstaltungen sowie Möglichkeit zur Erkennung von Engstellen und Risiken
• Ercan Aslan, Agentur Do It!/ RA Martin Leber, Leber & Partner Rechtsanwälte: „Digitales Sicherheitsmanagement 4.0 für Veranstaltungen“, das für Telekom Veranstaltungen genutzt wird
• Dipl.-Phys. Dr. Volker Schneider, IST/vfdb-Referat 4: Ingenieurmethoden des Brandschutzes: Einsatzmöglichkeiten von Personenstrommodellen
• Werner Schiffer, Fastlane: Verhinderungsszenarien durch Gesichtskontrolle
• Marcel Schettler, Guest One: Zusammenhänge von Teilnehmer- und Crewmanagement mit der Veranstaltungssicherheit
• Mit einem weiteren Beitrag über „Räumungskonzepte und Krisenmanagement für Events“ wird das Programm der 2. Sicherheitskonferenz für das Event-Business abgerundet.
TERMIN: 12.11.2018, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr, Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund, Strobelallee 45, 44139 Dortmund
GEBUEHREN: 295 Euro (zzgl MwSt.) // Sonderkonditionen für Mitglieder der Studieninstitut-Community: Konferenz Ticket 250 Euro (zzgl. Mwst.)
Veranstalter der 2. Deutsche Sicherheits-Konferenz für das Event-Business sind Michael Hosang vom Studieninstitut für Kommunikation, Olaf Jastrob, Unternehmensberater und Sachverständiger für Veranstaltungs- und Besuchersicherheit, und Peter Blach vom BlachReport. Unterstützung leisten die Messe Westfalenhallen Dortmund sowie die Unternehmen FastLane und doo.
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